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Kategorie: Empfehlungen
Ausstellung „Zuhause riecht es nach Rauch“ von Aliona Kardash in Dortmund
Foto: Aliona Kardash
Die zweite Ausstellung der neuen „Plattform 3“ im Depot in Dortmund widmet sich der Arbeit „Zuhause riecht es nach Rauch“ von Aliona Kardash. Eine sehr persönliche Fotoserie, in der sich die Dokumentarfotografin mit ihrer russischen Heimat auseinandersetzt.
Sehr beeindruckend! Die Ausstellung kann vom 04.04. bis zum 31.05.2025 besucht werden.
Angelika Platen: Meine Frauen. Ausstellung in Oberhausen
Einfühlsame Künstlerinnen-Portraits gibt es in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen zu sehen. Aufgenommen von Angelika Platen (Jg 1942).
„Meine Frauen. Fotografische Porträts von Künstlerinnen“ sind noch bis zum 06.04.2025 zu sehen.
Empfehlenswert sind sicherlich die Kuratorinnenführungen mit Kerrin Postert, die es noch im März und April gibt.
Ein Ausflug lohnt doppelt: man kann gleich auch die Zeichnungen und Karikaturen von Loriot bewundern. Die schöne Schlossanlage samt Tierpark gibt es auch noch dazu.Fotoshooting DDR: Doku auf arte
Spannende Einblicke in die Fotografie-Szene der DDR. Vier Fortograf:innen erzählen mit ihren Fotos von „Bildern zwischen Propaganda und Alltag“.
Foto: Barbara Wolff Spielfilmtipp dazu: „In einem Land, das es nicht mehr gibt“. Der Film von Aelrun Goette aus dem Jahr 2022 spielt in der Modeszene der DDR kurz vor der Wende. Erhältlich auf den gängigen Streaming-Portalen.
Bilder im Auftrag. Fotografien von Ruth Hallensleben in Essen
Sie war eine Pionierin der Fotografie im Ruhrgebiet. Das Ruhr Museum auf Zollverein zeigt über 120 Fotografien von von Ruth Hallensleben, die zwischen 1931 und 1973 entstanden sind.
© Fotograf:in unbekannt / Bestand Ruth Hallensleben / Fotoarchiv Ruhr Museum Ukraine – Alltag im Krieg: Fotoausstellung im Rathaus Schwerte
Die Ausstellung gewährt Einblicke in den Alltag der Menschen in der Ukraine mitten im Krieg. Amnesty International hat gemeinsam mit der Fotoagentur Ostkreuz und der ukrainischen Menschenrechtsaktivistin und Fotografin Oleksandra Bienert die Ausstellung entwickelt. Ergänzt werden die Bilder durch Fakten, die Amnesty International in den vergangenen Jahren vor Ort recherchiert hat, darunter schwerste Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen. Die Schwerter Gruppe von Amnesty um Anne Berner und Marianne Versin-Wenzler hat diese Ausstellung nun nach Schwerte geholt.
Foto: Bernd Mueller Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des Rathauses besichtigt werden.